Haushaltsberatung für das Jahr 2024 in den Ausschüssen
Über 5,4 Millionen - das war kein Schreibfehler! Jetzt müssen wir Konsolidieren, hierbei wird vermutlich kein „Stein auf dem anderen“ bleiben können. Die theoretische Alternative steht schon kleingedruckt im Haushalt: Erhöhung der Grundsteuer B auf über 1400 Punkte, was bei einem Aktuellen Stand von 500 fast eine Verdreifachung wäre. Das wollen wir nicht.
Wie sehen andere (realistische) Möglichkeiten aus: einen großen Teil der Einnahmen (Anteile an Einkommensteuer und Umsatzsteuer) können wir nicht verändern. Ähnlich verhält es sich mit den Ausgaben für die Kreis- und Schulumlage. Was bleibt sind Kürzungen und Streichung bei den Mittelanmeldungen der einzelnen Abteilungen der Gemeinde. Was muss unbedingt gemacht werden und was kann man schieben? Auch Anträge der Fraktionen werden wir uns anschauen, wie beispielsweise den Kauf und die Installation von Trinkwasserbrunnen.
Falls sie als Bürger Ideen haben oder sich die Beratungen einfach nur mal anhören wollen: die Sitzungen des Ausschusses sind öffentlich. Sie können uns aber auch gerne einfach direkt ansprechen.